Leichte Sprache

Logo Leichte Sprache des Netzwerks Leichte Sprache

Herzlich Willkommen auf der Internet-Seite von der
Stiftung für Kultu­relle Weiter-Bildung und Kultur-Beratung

A) So benutzen Sie unsere Internet-Seite
B) Infor­ma­tionen zur Stiftung
C) Kontakt und Barriere-Situation

A) So benutzen Sie unsere Internet-Seite

In diesem Text erfahren Sie:
So benutzen Sie die Internet-Seite.
Die Adresse von der Internet-Seite ist:
www.stiftungkwk.berlin

Ein Hinweis:

In dem Text sprechen wir oft über Links.
Links führen zu anderen Stellen auf unserer Internet-Seite.
Oder zu anderen Internet-Seiten.
Links erkennen Sie so:
Sie gehen mit der Maus über den Text.
Manchmal verändert sich der Maus-Zeiger.
Der Maus-Zeiger wird von einem Pfeil zu einer Hand.
Dann ist dort ein Link.
Klicken Sie dort.
Dann kommen Sie auf die neue Seite.

Symbolbild Internet: Drei Computer sind über Linien miteinaner verbunden. In der Mitte ist ein Globus.

Die Internet-Seite besteht aus 3 Teilen:

  1. Kopf-Zeile
  2. Haupt-Teil
  3. Fuß-Zeile

1. Kopf-Zeile

Klicken Sie auf unseren Namen.
Dann kommen Sie immer wieder zur Start-Seite zurück.

Auf der rechten Seite sind 6 Symbole.

Das bedeuten die Symbole:

Klicken Sie hier:
Dann können Sie die Sprache auswählen.

Zum Beispiel:

  • Deutsch
  • Englisch

Das ist das Zeichen für Gebärden-Sprache.

Klicken Sie hier:
Dann sehen Sie Videos zu unserer Internet-Seite. 
Die Videos sind mit Gebärden-Sprache.
Diese Videos gibt es in Gebärden-Sprache:

  • Wer wir sind
  • Was wir tun
  • Wie wir arbeiten
  • Kontakt und Infos zur Barriere-Freiheit
  • Benutzen unserer Internet-Seite

Das ist das Zeichen für Leichte Sprache.

Klicken Sie hier:
Dann sehen Sie die Texte in Leichter Sprache.
Diese Texte gibt es in Leichter Sprache:

  • Wer wir sind
  • Was wir tun
  • Wie wir arbeiten
  • Kontakt und Infos zur Barriere-Freiheit

Klicken Sie hier:
Dann können Sie die Schrift größer machen.
Und auch wieder kleiner machen.

Klicken Sie hier.
Dann können Sie die Farben ändern.

Auf der Internet-Seite sehen Sie schwarzen Text
auf hellem Hintergrund.

Manche Menschen können das schlecht sehen.
Dann können Sie hier klicken.

Dann sehen Sie die Texte mit weißem Text
auf schwarzem Hintergrund.

Klicken Sie auf diese Liste.

Dann sehen Sie alle Inhalte von unserer Internet-Seite.

Haupt-Teil

Unter der Kopf-Zeile befindet sich der Haupt-Teil.
Hier sehen sie 6 Kästen.
In den Kästen stehen viele Infos. 

Im oberen Teil sind 3 Kästen neben einander.

 Das drin steht:

  • Wer wir sind
  • Was wir tun
  • Wie wir arbeiten

Diese Punkte erklären wir jetzt.

Arbeitsgruppe: Vier Personen, eine davon im Rollstuhl sitzen gemeinsam mit Stiftung und Papier an einem Tisch

Wer wir sind 

Hier erfahren Sie mehr über uns. 
Unsere wichtigsten Ziele.
Und wir beschreiben unsere Arbeits-Bereiche.

Workshopsituation: Fünf Personen sitzen in einem Semianrraum mit Flipchart an einem Tisch und hören einem Vortragenden zu

Was wir tun

Hier erklären wir Ihnen:
Was wir machen.

Wir wollen:
Menschen stärken und unter­stützen.
Menschen, die im Bereich der Kultur ausge­schlossen werden.

Zum Beispiel:
Menschen im Rollstuhl, die nicht zu einem Ort kommen.

Zwei Personen, die sich gemeinsam ein Schriftstück ansehen. Die eine erklärt der anderen etwas dazu.

Wie wir arbeiten

Hier erklären wir Ihnen:
So arbeiten wir.
Wir haben Ideen.
Wie wir arbeiten wollen.
Diese Ideen leiten uns.
Wir halten uns an diese Ideen.
Klicken Sie auf diese 3 Kästen.

Dann erfahren Sie mehr zu diesen Themen.
Die Infos sind auch in Leichter Sprache.

Unter diesen 3 Kästen ist eine Zeile.

Dort können Sie immer Neuig­keiten lesen.

Die Neuig­keiten sind von unseren Themen.
Sie finden hier auch unsere Stellen-Anzeigen. 
Dann können Sie sich bei uns bewerben.
Und mit uns arbeiten.
Klicken Sie einfach auf das Thema.
Was Sie inter­es­siert.
Dann erfahren Sie mehr.
Die Neuig­keiten sind nicht in Leichter Sprache.

Unter den Neuig­keiten sind wieder 4 Kästen.

Hier gibt es viele Infos zu unseren Arbeits-Bereichen.

Die Arbeits-Bereiche haben unter­schied­liche Farben.
Auf unserer Internet-Seite.
Die Farben zeigen Ihnen immer:
Über welchen Arbeits-Bereich Sie gerade etwas lesen.

Zum Beispiel:
Die Liste von den Ansprech-Partnern ist in den Farben darge­stellt.
So wissen Sie immer:
Diese Ansprech-Person kümmert sich um diesen Arbeits-Bereich.

Unsere Arbeits-Bereiche sind:

Diversity Arts Culture
Das sind englische Wörter
Das spricht man: di-wär-sitti arts kaltscha
In Deutsch heißt das: Vielfalt Kunst Kultur
Der Arbeits-Bereich wird in der Farbe lila gezeigt.

Institut für Teilhabe-Forschung
Der Arbeits-Bereich wird in der Farbe orange gezeigt.

Kultu­relle Bildung
Der Arbeits-Bereich wird in der Farbe gelb gezeigt.

Die Arbeits-Bereiche erklären wir Ihnen nun kurz.

Eine diverse Gruppe von Menschen. People of Colour

Diversity Arts Culture

Das sind englische Wörter
Das spricht man: di-wär-sitti arts kalt-scha
In Deutsch heißt das: Vielfalt Kunst Kultur 
Dieser Bereich fördert die Vielfalt.
Es soll mehr Vielfalt in der Kultur geben.
In Berlin.
Kultur-Einrich­tungen sollen vielfäl­tiger werden.
Jeder soll mit-machen können. 
Niemand soll benach­teiligt werden.

Formular, das ausgefüllt wird

Institut für Teilhabe-Forschung

Die Abkürzung ist IKTf.
Die IKTf macht Forschungen und schreibt Berichte.
Die sollen dabei helfen, dass alle Menschen besser an Kultur teil-haben können.

Gruppe von Kinder und Jugendlichen mit und ohne Behinderung

Kultu­relle Bildung

In diesem Arbeits-Bereich arbeiten wir eng mit anderen Menschen zusammen.
Wir fördern Projekte. 
Und die Projekte sollen mitein­ander vernetzt werden. 
Kinder, Jugend­liche und junge Erwachsene
sollen mit-machen.

3. Fuß-Zeile

Die Fuß-Zeile ist ganz unten auf unserer Internet-Seite.
Auf der linken Seite steht unser Name.

Auf der rechten Seite steht:

  • Barriere-Freiheit
  • Daten-Schutz
  • Impressum

Diese Punkte erklären wir jetzt.

Symbolbild: Eine Schwaze Person im Rollstuhl und ein Weißer Mann ohne sichtbare Behinderung. Dazwischen ein Gleichheitszeichen und Paragraph

Barriere-Freiheit

Hier finden Sie Infos zur Barriere-Freiheit auf unserer Internet-Seite. 

 Dazu zählt: 

  • Was ist auf unserer Internet-Seite barriere-frei?
  • Was ist auf unserer Internet-Seite
    noch nicht barriere-frei?
Symboldbild Datenschutz: Computerbildschirm auf dem ein vorhängeschloss zu sehen ist. Davor eine Frau, die mit abwehrender Haltung einem Mann beeutet, nicht auf den Computer zuzugreifen.

Daten-Schutz

Hier finden Sie diese Infos: 
So schützen wir Ihre Daten.

Telefonierender Mann

Impressum

Impressum bedeutet:
Angaben vom Autor der Internet-Seite.

Hier können Sie lesen:

  • Von wem ist die Internet-Seite?
  • Wer hat die Internet-Seite gemacht?
  • Wie können Sie uns erreichen?

B) Infor­ma­tionen zur Stiftung

Wer wir sind

Wir sind die Stiftung für 
Kulturelle Weiter-Bildung und Kultur-Beratung. 
Die Abkürzung ist: SKWK
Seit 2020 gibt es in der Stiftung 3 Arbeits-Bereiche.

Unsere Ziele sind:

Die Kultur in Berlin soll vielfäl­tiger werden. 
Mehr Vielfalt:

  • Bei Programm-Angeboten
  • Bei den Menschen, die mit-machen
  • Bei den Menschen, für die Angebote gemacht werden

Zum Beispiel im Theater oder im Museum.
Jeder soll mit-machen können.
Niemand soll benach­teiligt werden.

Diverse Gruppe von Menschen. Menschen verschiedenen Alters, mit und ohne Behinderung, Weiß und of Colour

Die 3 Arbeits-Bereiche sind: 

1. Diversity Arts Culture 
Das sind englische Wörter.
Das spricht man: Di-wär-sitti arts kalt-scha.
Die Wörter bedeuten: Vielfalt Kunst Kultur.

2. Institut für Kultu­relle Teilhabe-Forschung

3. Kultu­relle Bildung

1. Diversity Arts Culture 

Das sind englische Wörter.
Das spricht man: Di-wär-sitti arts kalt-scha.
Die Wörter bedeuten: Vielfalt Kunst Kultur.

Diversity Arts Culture fördert die Vielfalt.
Wie machen sie das genau?

Sie beraten Einrich­tungen und Verwal­tungen, die sich mit dem Thema Kultur beschäftigen.

Sie schulen Künstler und Künstlerinnen.

Sie helfen Künstlern und Künst­le­rinnen, die ungerecht behandelt werden.
Zum Beispiel:
Weil sie aus einem anderen Land kommen.
Oder einen anderen Glauben haben.

Sie fordern mehr Infos und Daten.
Dabei geht es um die Frage: 
Werden alle gleich behandelt?
Das nennt man auch Gleichstellungs-Daten.

Eine diverse Gruppe von Menschen. People of Colour
Symbolbild zum Thea Gleichberechtigung: Eine Schwaze Person im Rollstuhl und ein Weißer Mann ohne sichtbare Behinderung. Dazwischen ein Gleichheitszeichen und Paragraph

2. Institut für Kultu­relle Teilhabe-Forschung

Die Abkürzung ist IKTf.
Das IKTf macht Forschungen und schreibt Berichte.

Die sollen dabei helfen,
dass alle Menschen besser an Kultur teil-haben können.

Die Ergeb­nisse der Forschungen und die Berichte
sind für:

  • Einrich­tungen 
  • Politik
  • Verwal­tungen
Formular, das ausgefüllt wird

3. Kultu­relle Bildung

Was ist das Ziel von diesem Arbeits-Bereich?
Projekte sollen gefördert und mitein­ander vernetzt werden. 
Kinder, Jugend­liche und junge Erwachsene sollen dabei aktiv mit-machen.

Der Arbeits­be­reich besteht aus:

dem Berliner Projekt-Fonds Kultu­relle Bildung.
Ein Fonds ist ein Vorrat von Geld.
Das Geld wird für bestimmte Projekte ausgegeben.

dem Berliner Projekt­fonds Urbane Praxis.

Programmen für Veran­stal­tungen und Schulungen 

der digitalen Community-Plattform Kubinaut.
Community ist ein engli­sches Wort.
Man spricht es: Komm-juniti.
Es bedeutet: Gemein­schaft.
Was ist eine digitale Community-Plattform?
Das ist eine Möglichkeit, sich im Internet mit anderen auszutauschen.

Die Stiftung  wird von der
Berliner Senats-Verwaltung für Kultur und Gesell­schaft­lichen Zusam­menhalt gefördert.

Gruppe von Kinder und Jugendlichen mit und ohne Behinderung

Was wir machen:

Wir unter­stützten auf verschiedene Arten:

Beratung

Wir beraten Einrich­tungen und Personen aus den Bereichen:

  • Kunst
  • Kultur
  • Politik
  • Jugend 
  • Bildung
Zwei Personen sitzen an einem runden Tisch. Die eine Person berät die andere

Bildung

Wir geben Schulungen für Menschen aus dem Bereich Kultur.
Und für andere Menschen.
Die Themen der Schulungen sind:

  • Entwicklung von Vielfalt 
  • Kultu­relle Bildung
  • Kultu­relle Teilhabe
Workshopsituation: Fünf Personen sitzen in einem Semianrraum mit Flipchart an einem Tisch und hören einem Vortragenden zu

Empowerment

Unsere Teams stärken und unter­stützen Menschen.
Die im Bereich der Kultur ausge­schlossen wurden. 
Das englische Wort dafür ist empowerment.
Das spricht man em-paua-ment.

Eine diverse Gruppe von Jugendlichen. Eine Person of Colur, eine Person im Rollstuhl. Drei Weiße Personen ohne sichtbare Behinderung

Ideen und Daten für den Kulturbereich

Wir befragen die Besucher und Besuche­rinnen.
Dadurch erfahren die Verwal­tungen und die Kultur, was sie verändern müssen.
Die Verwaltung kann auch Pläne entwi­ckeln.
So kann die Kultur noch besser angepasst werden.
An die Wünsche von den Menschen.

Eine Frau wird interviewt

Förderung von Projekten

Wir unter­stützen andere Projekte.
Im Bereich Kultu­relle Bildung.
Diese Projekte müssen sich dafür einsetzen: 
Alle Menschen können mit-machen.

Diverse Gruppe von jungen Menschen sitz zusammen am Tisch und unterhält sich. Eine andere Gruppe spielt Tischfußball.

Forschung

Wir machen Forschungen zum Thema Teilhabe
in der Berliner Kultur.
Wir schaffen Verbin­dungen zwischen:

  • Wissen­schaft
  • Kultur-Einrich­tungen 
  • Politik
  • Verwaltung
  • den Menschen
Symbolbild: Personen sind durch Linien miteinander verbunden

Wie wir arbeiten.

Wir haben Ideen.
Wie wir arbeiten wollen.
Diese Ideen leiten uns.
Wir halten uns an diese Ideen. 

Die Ideen sind:

Wir lernen alle.
Auch unsere Einrichtung lernt immer weiter.

Vielfalt ist immer ein Thema im Bereich von Gleich­be­handlung von Menschen.
Daher sehen wir Vielfalt als unsere Aufgabe.

Unsere Angebote sollen möglichst keine Barrieren haben.

Für kultu­relle Teilhabe ist wichtig:

  • Forschung
  • Wissen
  • Umsetzung vom Wissen

Bei unserer Forschung ist uns wichtig:

  • Wir arbeiten gut zusammen.
  • Verschiedene Fach-Kräfte arbeiten zusammen.
  • Die Forschung ist unabhängig von anderen Einrich­tungen und Politik.

Wir wollen überall Gleichberechtigung.

Wir arbeiten mit Plänen.
Wir passen die Pläne immer wieder neu an.

Wir tauschen uns mit anderen Menschen aus.
Die Meinung ist uns sehr wichtig.
Die Menschen sind benach­teiligt.
Zum Beispiel: Weil es Barrieren gibt. 
Die Menschen werden durch Barrieren ausgeschlossen.

Arbeitssituation: Eine diverse Gruppe von 5 Personen sitzt zusammen am Tisch und diskutiert angeregt.

C) Kontakt

So können Sie uns erreichen

Unsere Adresse ist:

Stiftung für Kultu­relle Weiter­bildung und Kultur­be­ratung
Stiftung öffent­lichen Rechts
Spandauer Damm 19
14059 Berlin

Brief un Briefumschlag

Sie können uns auch anrufen.
Unsere Telefon-Nummer ist: 

030 — 30 30 444 10

Telefon

Sie können uns auch eine E‑Mail schreiben.

Die E‑Mail-Adresse ist: 

kontakt@stiftungkwk.berlin

Cpmputer, der E-Mail anzeigt

Für jeden Arbeits-Bereich gibt es Ansprech-Personen.

Die Ansprech-Personen finden Sie hier. 

Klicken Sie hier: Team

Telefonierende Frau

Sie können uns besuchen kommen.

Sie wollen mit Bus und Bahn zu uns kommen?

Mit der S‑Bahn fahren Sie mit den Linien:

  • S41 oder S 42 bis Westend
  • S 45 bis Westend
  • S46 bis Westend
S-Bahn

 Mit dem Bus fahren Sie mit den Linien:

  • M45 bis Klausener-Platz
  • 309 bis Klausener-Platz
  • M45 bis Luisen-Platz/ Schloss Charlottenburg
  • 109 bis Luisen-Platz/ Schloss Charlottenburg
Roter Bus

Sie wollen mit dem Auto zu uns kommen?
Sie können hier parken:

Fahren Sie zu dieser Adresse:
Schloss-Straße 1
14059 Berlin

Zwischen dem Museum Bröhan und dem Museum Berggruen ist die Einfahrt zum Parken.

Grünes Auto

Infos zur Barriere-Freiheit

Rollstuhl-Fahrer und Rollstuhl-Fahre­rinnen brauchen Unter­stützung.
Wenn Sie zu uns kommen.
Die Türen öffnen leider nicht von allein.
Nur dafür ist die Unter­stützung notwendig. 

Das Erd-Geschoss hat 2 Eingänge.
Am Vorder-Eingang ist eine mobile Rampe.
Es gibt noch einen Eingang vom Hof aus.
Dieser Eingang ist erreichbar über die Schloss-Straße 1.
Dort ist auch ein Park-Platz.
Auch hier gibt es eine mobile Rampe.
Der Weg vom Park-Platz zum Eingang ist gepflastert.
Mit Kopfstein-Pflaster.

Frau im Rollstuhl nutzt Rampe

In alle Etagen kommen Sie mit einem Fahr-Stuhl.
Der Fahr-Stuhl ist auf der Rückseite vom Haus.
Zum Fahr-Stuhl kommen Sie durch beide Eingänge.

Im Haus gibt es Toiletten für Rollstuhl-Fahrer un Rollstuhl-Fahre­rinnen.
Im Haus gibt es nur wenige Markie­rungen für blinde Menschen.
So können Sie nur schlecht den Weg finden.

Wir arbeiten daran.
Wir wollen noch mehr Barriere-Freiheit in unserem Haus.
Wir treffen uns gern mit Ihnen an einem anderen Ort.

Rufen Sie uns an.
Wir machen einen Termin.

Fahrstuhl

Sie haben Fragen zur Barriere-Freiheit
Dann rufen Sie uns an.

Die Telefon-Nummer ist:
030 — 30 30 444 10

Sie können auch eine E‑Mail schreiben.
Die E‑Mail-Adresse ist:

 kontakt@stiftungkwk.berlin

telefonierender Mann
Logo Diakonie Mark-Ruhr

Die Texte in Leichter Sprache hat übersetzt:
Büro für Leichte Sprache Iserlohn von der Diakonie Mark-Ruhr Teilhabe und Wohnen.

Logo Netzwerk Leichte Sprache

Das Büro ist Mitglied im
Netzwerk Leichte Sprache e.V.

Prüfer*innen für Leichte Sprache bei der Arbeit

Den Text haben die Prüfer der Diakonie
Mark-Ruhr Teilhabe und Wohnen geprüft.

Logo für Leichte Sprache der Lebenshilfe Bremen

Die Bilder sind von:

Lebens­hilfe für
Menschen mit geistiger Behin­derung Bremen e.V 

Illus­trator Stefan Albers, 
Atelier Fleetinsel, 2013

Logo Leichte Sprache des Netzwerks Leichte Sprache

Die Marke Gute Leichte Sprache ist von:
Netzwerk Leichte Sprache