Leichte Sprache

Herzlich Willkommen auf der Internet-Seite von der
Stiftung für Kulturelle Weiter-Bildung und Kultur-Beratung
A) So benutzen Sie unsere Internet-Seite
B) Informationen zur Stiftung
C) Kontakt und Barriere-Situation
A) So benutzen Sie unsere Internet-Seite
In diesem Text erfahren Sie:
So benutzen Sie die Internet-Seite.
Die Adresse von der Internet-Seite ist:
www.stiftungkwk.berlin
Ein Hinweis:
In dem Text sprechen wir oft über Links.
Links führen zu anderen Stellen auf unserer Internet-Seite.
Oder zu anderen Internet-Seiten.
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1. Kopf-Zeile

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Auf der rechten Seite sind 6 Symbole.

Das bedeuten die Symbole:

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Zum Beispiel:
- Deutsch
- Englisch

Das ist das Zeichen für Gebärden-Sprache.
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Die Videos sind mit Gebärden-Sprache.
Diese Videos gibt es in Gebärden-Sprache:
- Wer wir sind
- Was wir tun
- Wie wir arbeiten
- Kontakt und Infos zur Barriere-Freiheit
- Benutzen unserer Internet-Seite

Das ist das Zeichen für Leichte Sprache.
Klicken Sie hier:
Dann sehen Sie die Texte in Leichter Sprache.
Diese Texte gibt es in Leichter Sprache:
- Wer wir sind
- Was wir tun
- Wie wir arbeiten
- Kontakt und Infos zur Barriere-Freiheit

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Dann sehen Sie alle Inhalte von unserer Internet-Seite.
Haupt-Teil
Unter der Kopf-Zeile befindet sich der Haupt-Teil.
Hier sehen sie 6 Kästen.
In den Kästen stehen viele Infos.

Im oberen Teil sind 3 Kästen neben einander.

Das drin steht:
- Wer wir sind
- Was wir tun
- Wie wir arbeiten
Diese Punkte erklären wir jetzt.

Wer wir sind
Hier erfahren Sie mehr über uns.
Unsere wichtigsten Ziele.
Und wir beschreiben unsere Arbeits-Bereiche.

Was wir tun
Hier erklären wir Ihnen:
Was wir machen.
Wir wollen:
Menschen stärken und unterstützen.
Menschen, die im Bereich der Kultur ausgeschlossen werden.
Zum Beispiel:
Menschen im Rollstuhl, die nicht zu einem Ort kommen.

Wie wir arbeiten
Hier erklären wir Ihnen:
So arbeiten wir.
Wir haben Ideen.
Wie wir arbeiten wollen.
Diese Ideen leiten uns.
Wir halten uns an diese Ideen.
Klicken Sie auf diese 3 Kästen.
Dann erfahren Sie mehr zu diesen Themen.
Die Infos sind auch in Leichter Sprache.
Unter diesen 3 Kästen ist eine Zeile.

Dort können Sie immer Neuigkeiten lesen.
Die Neuigkeiten sind von unseren Themen.
Sie finden hier auch unsere Stellen-Anzeigen.
Dann können Sie sich bei uns bewerben.
Und mit uns arbeiten.
Klicken Sie einfach auf das Thema.
Was Sie interessiert.
Dann erfahren Sie mehr.
Die Neuigkeiten sind nicht in Leichter Sprache.
Unter den Neuigkeiten sind wieder 4 Kästen.

Hier gibt es viele Infos zu unseren Arbeits-Bereichen.
Die Arbeits-Bereiche haben unterschiedliche Farben.
Auf unserer Internet-Seite.
Die Farben zeigen Ihnen immer:
Über welchen Arbeits-Bereich Sie gerade etwas lesen.
Zum Beispiel:
Die Liste von den Ansprech-Partnern ist in den Farben dargestellt.
So wissen Sie immer:
Diese Ansprech-Person kümmert sich um diesen Arbeits-Bereich.
Unsere Arbeits-Bereiche sind:
Diversity Arts Culture
Das sind englische Wörter
Das spricht man: di-wär-sitti arts kaltscha
In Deutsch heißt das: Vielfalt Kunst Kultur
Der Arbeits-Bereich wird in der Farbe lila gezeigt.
Institut für Teilhabe-Forschung
Der Arbeits-Bereich wird in der Farbe orange gezeigt.
Kulturelle Bildung
Der Arbeits-Bereich wird in der Farbe gelb gezeigt.
Die Arbeits-Bereiche erklären wir Ihnen nun kurz.

Diversity Arts Culture
Das sind englische Wörter
Das spricht man: di-wär-sitti arts kalt-scha
In Deutsch heißt das: Vielfalt Kunst Kultur
Dieser Bereich fördert die Vielfalt.
Es soll mehr Vielfalt in der Kultur geben.
In Berlin.
Kultur-Einrichtungen sollen vielfältiger werden.
Jeder soll mit-machen können.
Niemand soll benachteiligt werden.

Institut für Teilhabe-Forschung
Die Abkürzung ist IKTf.
Die IKTf macht Forschungen und schreibt Berichte.
Die sollen dabei helfen, dass alle Menschen besser an Kultur teil-haben können.

Kulturelle Bildung
In diesem Arbeits-Bereich arbeiten wir eng mit anderen Menschen zusammen.
Wir fördern Projekte.
Und die Projekte sollen miteinander vernetzt werden.
Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene
sollen mit-machen.
3. Fuß-Zeile
Die Fuß-Zeile ist ganz unten auf unserer Internet-Seite.
Auf der linken Seite steht unser Name.

Auf der rechten Seite steht:
- Barriere-Freiheit
- Daten-Schutz
- Impressum

Diese Punkte erklären wir jetzt.

Barriere-Freiheit
Hier finden Sie Infos zur Barriere-Freiheit auf unserer Internet-Seite.
Dazu zählt:
- Was ist auf unserer Internet-Seite barriere-frei?
- Was ist auf unserer Internet-Seite
noch nicht barriere-frei?

Daten-Schutz
Hier finden Sie diese Infos:
So schützen wir Ihre Daten.

Impressum
Impressum bedeutet:
Angaben vom Autor der Internet-Seite.
Hier können Sie lesen:
- Von wem ist die Internet-Seite?
- Wer hat die Internet-Seite gemacht?
- Wie können Sie uns erreichen?
B) Informationen zur Stiftung
Wer wir sind
Wir sind die Stiftung für
Kulturelle Weiter-Bildung und Kultur-Beratung.
Die Abkürzung ist: SKWK
Seit 2020 gibt es in der Stiftung 3 Arbeits-Bereiche.
Unsere Ziele sind:
Die Kultur in Berlin soll vielfältiger werden.
Mehr Vielfalt:
- Bei Programm-Angeboten
- Bei den Menschen, die mit-machen
- Bei den Menschen, für die Angebote gemacht werden
Zum Beispiel im Theater oder im Museum.
Jeder soll mit-machen können.
Niemand soll benachteiligt werden.

Die 3 Arbeits-Bereiche sind:
1. Diversity Arts Culture
Das sind englische Wörter.
Das spricht man: Di-wär-sitti arts kalt-scha.
Die Wörter bedeuten: Vielfalt Kunst Kultur.
2. Institut für Kulturelle Teilhabe-Forschung
1. Diversity Arts Culture
Das sind englische Wörter.
Das spricht man: Di-wär-sitti arts kalt-scha.
Die Wörter bedeuten: Vielfalt Kunst Kultur.
Diversity Arts Culture fördert die Vielfalt.
Wie machen sie das genau?
Sie beraten Einrichtungen und Verwaltungen, die sich mit dem Thema Kultur beschäftigen.
Sie schulen Künstler und Künstlerinnen.
Sie helfen Künstlern und Künstlerinnen, die ungerecht behandelt werden.
Zum Beispiel:
Weil sie aus einem anderen Land kommen.
Oder einen anderen Glauben haben.
Sie fordern mehr Infos und Daten.
Dabei geht es um die Frage:
Werden alle gleich behandelt?
Das nennt man auch Gleichstellungs-Daten.


2. Institut für Kulturelle Teilhabe-Forschung
Die Abkürzung ist IKTf.
Das IKTf macht Forschungen und schreibt Berichte.
Die sollen dabei helfen,
dass alle Menschen besser an Kultur teil-haben können.
Die Ergebnisse der Forschungen und die Berichte
sind für:
- Einrichtungen
- Politik
- Verwaltungen

3. Kulturelle Bildung
Was ist das Ziel von diesem Arbeits-Bereich?
Projekte sollen gefördert und miteinander vernetzt werden.
Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene sollen dabei aktiv mit-machen.
Der Arbeitsbereich besteht aus:
dem Berliner Projekt-Fonds Kulturelle Bildung.
Ein Fonds ist ein Vorrat von Geld.
Das Geld wird für bestimmte Projekte ausgegeben.
dem Berliner Projektfonds Urbane Praxis.
Programmen für Veranstaltungen und Schulungen
der digitalen Community-Plattform Kubinaut.
Community ist ein englisches Wort.
Man spricht es: Komm-juniti.
Es bedeutet: Gemeinschaft.
Was ist eine digitale Community-Plattform?
Das ist eine Möglichkeit, sich im Internet mit anderen auszutauschen.
Die Stiftung wird von der
Berliner Senats-Verwaltung für Kultur und Gesellschaftlichen Zusammenhalt gefördert.

Was wir machen:
Wir unterstützten auf verschiedene Arten:
Beratung
Wir beraten Einrichtungen und Personen aus den Bereichen:
- Kunst
- Kultur
- Politik
- Jugend
- Bildung

Bildung
Wir geben Schulungen für Menschen aus dem Bereich Kultur.
Und für andere Menschen.
Die Themen der Schulungen sind:
- Entwicklung von Vielfalt
- Kulturelle Bildung
- Kulturelle Teilhabe

Empowerment
Unsere Teams stärken und unterstützen Menschen.
Die im Bereich der Kultur ausgeschlossen wurden.
Das englische Wort dafür ist empowerment.
Das spricht man em-paua-ment.

Ideen und Daten für den Kulturbereich
Wir befragen die Besucher und Besucherinnen.
Dadurch erfahren die Verwaltungen und die Kultur, was sie verändern müssen.
Die Verwaltung kann auch Pläne entwickeln.
So kann die Kultur noch besser angepasst werden.
An die Wünsche von den Menschen.

Förderung von Projekten
Wir unterstützen andere Projekte.
Im Bereich Kulturelle Bildung.
Diese Projekte müssen sich dafür einsetzen:
Alle Menschen können mit-machen.

Forschung
Wir machen Forschungen zum Thema Teilhabe
in der Berliner Kultur.
Wir schaffen Verbindungen zwischen:
- Wissenschaft
- Kultur-Einrichtungen
- Politik
- Verwaltung
- den Menschen

Wie wir arbeiten.
Wir haben Ideen.
Wie wir arbeiten wollen.
Diese Ideen leiten uns.
Wir halten uns an diese Ideen.
Die Ideen sind:
Wir lernen alle.
Auch unsere Einrichtung lernt immer weiter.
Vielfalt ist immer ein Thema im Bereich von Gleichbehandlung von Menschen.
Daher sehen wir Vielfalt als unsere Aufgabe.
Unsere Angebote sollen möglichst keine Barrieren haben.
Für kulturelle Teilhabe ist wichtig:
- Forschung
- Wissen
- Umsetzung vom Wissen
Bei unserer Forschung ist uns wichtig:
- Wir arbeiten gut zusammen.
- Verschiedene Fach-Kräfte arbeiten zusammen.
- Die Forschung ist unabhängig von anderen Einrichtungen und Politik.
Wir wollen überall Gleichberechtigung.
Wir arbeiten mit Plänen.
Wir passen die Pläne immer wieder neu an.
Wir tauschen uns mit anderen Menschen aus.
Die Meinung ist uns sehr wichtig.
Die Menschen sind benachteiligt.
Zum Beispiel: Weil es Barrieren gibt.
Die Menschen werden durch Barrieren ausgeschlossen.

C) Kontakt
So können Sie uns erreichen
Unsere Adresse ist:
Stiftung für Kulturelle Weiterbildung und Kulturberatung
Stiftung öffentlichen Rechts
Spandauer Damm 19
14059 Berlin

Sie können uns auch anrufen.
Unsere Telefon-Nummer ist:
030 — 30 30 444 10


Für jeden Arbeits-Bereich gibt es Ansprech-Personen.
Die Ansprech-Personen finden Sie hier.
Klicken Sie hier: Team

Sie können uns besuchen kommen.
Sie wollen mit Bus und Bahn zu uns kommen?
Mit der S‑Bahn fahren Sie mit den Linien:
- S41 oder S 42 bis Westend
- S 45 bis Westend
- S46 bis Westend

Mit dem Bus fahren Sie mit den Linien:
- M45 bis Klausener-Platz
- 309 bis Klausener-Platz
- M45 bis Luisen-Platz/ Schloss Charlottenburg
- 109 bis Luisen-Platz/ Schloss Charlottenburg

Sie wollen mit dem Auto zu uns kommen?
Sie können hier parken:
Fahren Sie zu dieser Adresse:
Schloss-Straße 1
14059 Berlin
Zwischen dem Museum Bröhan und dem Museum Berggruen ist die Einfahrt zum Parken.

Infos zur Barriere-Freiheit
Rollstuhl-Fahrer und Rollstuhl-Fahrerinnen brauchen Unterstützung.
Wenn Sie zu uns kommen.
Die Türen öffnen leider nicht von allein.
Nur dafür ist die Unterstützung notwendig.
Das Erd-Geschoss hat 2 Eingänge.
Am Vorder-Eingang ist eine mobile Rampe.
Es gibt noch einen Eingang vom Hof aus.
Dieser Eingang ist erreichbar über die Schloss-Straße 1.
Dort ist auch ein Park-Platz.
Auch hier gibt es eine mobile Rampe.
Der Weg vom Park-Platz zum Eingang ist gepflastert.
Mit Kopfstein-Pflaster.

In alle Etagen kommen Sie mit einem Fahr-Stuhl.
Der Fahr-Stuhl ist auf der Rückseite vom Haus.
Zum Fahr-Stuhl kommen Sie durch beide Eingänge.
Im Haus gibt es Toiletten für Rollstuhl-Fahrer un Rollstuhl-Fahrerinnen.
Im Haus gibt es nur wenige Markierungen für blinde Menschen.
So können Sie nur schlecht den Weg finden.
Wir arbeiten daran.
Wir wollen noch mehr Barriere-Freiheit in unserem Haus.
Wir treffen uns gern mit Ihnen an einem anderen Ort.
Rufen Sie uns an.
Wir machen einen Termin.

Sie haben Fragen zur Barriere-Freiheit
Dann rufen Sie uns an.
Die Telefon-Nummer ist:
030 — 30 30 444 10
Sie können auch eine E‑Mail schreiben.
Die E‑Mail-Adresse ist:


Die Texte in Leichter Sprache hat übersetzt:
Büro für Leichte Sprache Iserlohn von der Diakonie Mark-Ruhr Teilhabe und Wohnen.

Das Büro ist Mitglied im
Netzwerk Leichte Sprache e.V.

Den Text haben die Prüfer der Diakonie
Mark-Ruhr Teilhabe und Wohnen geprüft.

Die Bilder sind von:
Lebenshilfe für
Menschen mit geistiger Behinderung Bremen e.V
Illustrator Stefan Albers,
Atelier Fleetinsel, 2013

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