Diversität als diskriminierungskritische Praxis verstehen wir als Querschnittsaufgabe.
Wir gestalten unsere Angebote möglichst barrierearm.
Forschung, Theorie und Praxis bilden für uns einen Kreislauf, der für die Weiterentwicklung des Themenfelds Kulturelle Teilhabe essentiell ist.
Wir forschen kollaborativ, interdisziplinär und unabhängig.
Unsere Perspektive ist intersektional.
Wir arbeiten prozessorientiert.
Der Austausch mit und die Expertise von marginalisierten Akteur*innen ist zentraler Bestandteil unserer Arbeit.
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